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Übersicht unserer Aktivitäten

Musikdrucke aus der Blütezeit des Arnoldinums

Verfasst von R.Menebröcker, Mittwoch, 30. September 2015, 15:55 Uhr in Geschichtlicher Arbeitskreis.

Musikdrucke aus der Blütezeit des Arnoldinums stellt Burkard Rosenberger am Donnerstag (8. Oktober) ab 19 Uhr in der Niedermühle vor.

Die Edlen von Steinfurt zwischen Fakten und Fiktion

Verfasst von R.Menebröcker, Donnerstag, 10. September 2015, 17:00 Uhr in Geschichtlicher Arbeitskreis.

Woher kommen die Edlen von Steinfurt? Diese Frage konnte Dr. Christof Spannhoff bei seinem Vortrag in der Niedermühle nicht eindeutig beantworten.

Woher kamen die Edlen von Steinfurt?

Verfasst von R.Menebröcker, Samstag, 5. September 2015, 17:39 Uhr in Geschichtlicher Arbeitskreis.

Wo kommt das Steinfurter Adelsgeschlecht her? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert Dr. Christoph Spannhoff (Bild), der am Mittwoch (9.9. 2015) um 19 Uhr in der Niedermühle das Herbstprogramm des Heimatvereins eröffnet. Gerade das 11. und die Anfänge des 12. jahrhunderts wiesen bei der Erforschung der Steinfurter Geschichte noch viele sch2warze Flecken auf. Der Experte vom Institut für vergleichende Stadtgeschichte der Uni Münster will anhand von Quellen und Urkunden Licht ins Dunkel dieser Jahre bringen,  zu der nicht nur die Burg Steinfurt und die Johanniterkommende gegründet, sondern auch die Burg Ascheberg zerstört wurde.

Der Stand der bisherigen Heimatforschung geht auf die Schriften von Prof. Dr. Karl Döhmann 1858-1943 und auf die Chronik der Johanniter zurück.

Man weiß, dass sich die Edlen von Steinfurt, nachdem sie die Burg Ascheberg zerstört hatten, sich an der Stelle neu ansiedelten, wo noch heute das Steinfurter Schloss steht. Was war aber vorher?, woher kam das Geschlecht der Edlen von Steinfurt?, was könnte der große Steinfurter Besitz im Emsbereich bei Mesum/Elte damit zu tun haben? Fragen über Fragen!

Genau darauf will Dr. Christoph Spannhoff am Mittwoch in der Niedermühle eine Antwort geben. Man kann nur gespannt sein, was Spannhoff alles ausgegraben hat.

 

Flurnamen für alle Parzellen

Verfasst von R.Menebröcker, Donnerstag, 10. Juli 2014, 18:23 Uhr in Geschichtlicher Arbeitskreis.

Alle Parzellen der Burgsteinfurter Bauerschaften, die in der Deutschen Grundkarte (Maßstab 1:5000) ausgewiesen sind, sollen mit einem bis heute mündlich überlieferten Flurnamen versehen werden. Das hat sich die Gruppe Flurnamenforschung im Heimatverein Burgsteinfurt zum Ziel gesetzt.

Jeder 5. Westfale war ein Fremder

Verfasst von R.Menebröcker, Donnerstag, 6. März 2014, 15:01 Uhr in Geschichtlicher Arbeitskreis.

„Jeder fünfte Einwohner Westfalens war 1950 ein Fremder.“ Mit diesen Worten führte am Mittwochabend (5.3. 2014) in der Niedermühle Dr.  Volker Jakob vom Medienzentrum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe in den Film „Aufbau West - Neubeginn zwischen Vertreibung und Wirtschaftswunder“ ein.

Die gefällte Friedenseiche an der Burgstraße soll zu einem Friedenssymbol umgestaltet werden.

Am Dienstag, den 11. Februar 2014, findet um 19 Uhr in der Niedermühle ein weiterer Vortrag aus dem Jahresprogramm des Heimatvereins statt, der sich mit den vielschichtigen Beziehungen der Steinfurter Kirchengemeinden untereinander aber auch nach außen beschäftigt.

Schnatgang zu den Steinen 57 bis 62

Verfasst von R.Menebröcker, Mittwoch, 13. November 2013, 16:01 Uhr in Geschichtlicher Arbeitskreis.

Am Sonntag (10.11.2013) trafen sich die Schnatgänger am Bahnhof in Burgsteinfurt, um mit dem Zug nach Metelen Land zu fahren und dort den Grenzverlauf von 1788 bis zum Seller See abzugehen.

Mächtiger Schutz vor Feinden: Landwehren

Verfasst von R.Menebröcker, Donnerstag, 31. Oktober 2013, 14:59 Uhr in Geschichtlicher Arbeitskreis.

Nachdem einige Wochen zuvor  Dr. Dr. Thorsten Capelle auf Einladung des Heimatvereins Burgsteinfurt über die Landwehren in Westfalen gesprochen hatte, erkundeten einige Heimatfreunde die Kirchspiellandwehr Hollich, von der sich bis heute Teile erhalten haben.

Die Kirchspiellandwehr in Hollich

Verfasst von R.Menebröcker, Mittwoch, 30. Oktober 2013, 15:19 Uhr in Geschichtlicher Arbeitskreis.

Landwehren haben viel zur Grenzbildung von Städten und Kirchspielen beigetragen. – ganz  besonders in Westfalen, das sie wie ein Netzwerk überziehen.