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Kubendorff hat Spuren hinterlassen

Mit einem Weinpräsent bedankte sich Hannelore Raeker im Namen des Frauentreffs bei Thomas Kubendorff für seinen Vortrag. Foto: Hilgemann

Thomas Kubendorff goss vor den Damen des Frauentreffs vom Burgsteinfurter Heimatverein in der Niedermühle ein wahres Füllhorn seines politischen Schaffens als Landrat des Kreises Steinfurt aus. In den 16 Jahren seiner Amtsperiode hinterließ Kubendorff unverwechselbare Spuren im zweitgrößten Kreis von NRW. Er erinnerte an zahlreiche alltäglich gewordene Einrichtungen und Entwicklungen wie die Regionale, den Radwegeausbau, den Lückenschluss der B54 oder die Sicherung des Klosters Gravenhorst als kulturelles Zentrum des Kreises. Wichtige wirtschaftliche Fragen und Sorgen wurden im Kontext mit den Beteiligten und Betroffenen zu tragbaren Lösungen entwickelt. So fiel in seine Amtszeit die Diskussion um die Startbahnverlängerung am FMO, den Ausbau der Steinfurter Fachhochschule mit den Gründerzentren, die Verbesserung der Taktzeiten im Schienenverkehr oder die Sicherung der Grundwasserqualität. Auch nach seinem Abschied aus der aktiven Politik im Herbst 2015 sieht sich Kubendorff als Nachhaltigkeitsbotschafter. Ehrenamtlich stellt er weiter sein umfangreiches Fachwissen in den Dienst der Allgemeinheit. Seine Verbundenheit zu seiner Wahlheimat Steinfurt lässt sich an seinem körperlichen Einsatz bei der Freibadsanierung und in seiner Mitgliedschaft im Burgsteinfurter Heimatverein ablesen. Hannelore Raeker bedankte sich bei Thomas Kubendorff mit einem Weinpräsent.